Erfolgreiche Aargauer am Target Sprint Trophy in Steinwenden (GER)

Julien Houmard (v.l.), Benjamin Kunz (v.m.), Ania Lauber (v.r.), Trainer André Wenger (h.)
Kantonal-Final Schweizerische Gruppenmeisterschaft G50m 2025

Der Tag versprach schönsten Sonnenschein und rund 27°C. Beim Wettkampfstart um 07.30 Uhr war die Temperatur jedoch glücklicherweise noch nicht ganz so hoch. Acht Elite- und drei Junioren-Gruppen hatten sich zum Kantonal-Final der SGM G50m in der regionalen Schiessanlage in Buchs eingefunden. Der Wettkampf verlief einmal mehr reibungslos.
Während alle anderen Gruppen in der Vergangenheit mindestens schon einmal solch einen Final bestritten hatten, war es für die Junioren aus Frick ein Novum. Zusammen mit ihrem Gruppenchef, Nicola Leone meisterten sie die Aufgabe sehr gut. Ein unbekannter Schiessstand, früh morgens und dann noch Zeitdruck; diese Bedingungen sind nicht zu unterschätzen. Die Junioren-Schützinnen aus Mettau wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und platzierten sich einmal mehr auf dem 1. Rang. Die Junioren aus Muhen schafften es auf den 2. Rang, gefolgt von den Junioren aus Frick.
Die Resultate bei den Elite-Gruppen waren etwas durchzogen. Einzig Villmergen 1 knüpfte an die Leistungen der Vorrunden an und gewann den Final mit starken 1955 Punkten. Speziell nennenswert sind dabei die Spitzenresultate der beiden Kniend-Schützen, Bettina und Rafael Bereuter. Mit 391 Punkten von Bettina und 396 (!) Punkten von Rafael. Rafael Bereuter erzielte sogar von allen Schützinnen und Schützen, kniend wie auch liegend, das höchste Resultat, sei es in der 10er wie auch in der 10tels Wertung und auch „Muschen“ schoss er am meisten. Villmergen 2 platzierte sich auf dem 3. Rang und Muhen konnte sich einmal mehr dazwischen klassieren und holte sich verdient die Silbermedaille.
Verköstigt wurden die hungrigen und durstigen Schützinnen und Schützen dann in der Schützenstube im oberen Stock, wo auch das Absenden stattfand.

Neuer Ressortleiter Schiessplankontrolle Gewehr 300m
Erfreulicherweise hat der AGSV einen neuen Ressortleiter Schiessplankontrolle Gewehr 300m gefunden, und zwar Marcel Buser aus Frick. Er wird sein Amt und damit die Nachfolge von Jürg Weber am 1. Juli 2025 antreten.
Marcel Buser nimmt zukünftig die Anmeldungen der Schiessanlässe entgegen und prüft die Schiesspläne für Anlässe im Bereich Gewehr 300m ab der Saison 2026. Er ist unter der Mail-Adresse schiessplankontrolle-g300m@agsv.ch erreichbar.
Für Fragen im Zusammenhang mit Schiessanlässen im Jahr 2025 und für die Prüfung der noch ausstehenden Schiesspläne 2025 ist nach wie vor Jürg Weber (juerg.weber@agsv.ch) zuständig. Jürg Weber ist auch weiterhin Co-Abteilungsleiter Breitensport.
Aargauer Gruppenmeisterschaftsfinal Gewehr 300 m in Buchs: Siege für die Titelverteidiger Aarau (Feld A), Lauffohr (Feld D) und Ammerswil (Feld E)



Am Aargauer Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft Gewehr 300 m auf der Regionalschiessanlage Lostorf in Buchs haben die SG Aarau im Feld A, die SG Lauffohr im Feld D und die SG Ammerswil im Feld E ihren Titel erfolgreich verteidigt, und dies jeweils in überzeugender Manie.
Teamleader Hans Schumacher hatte eine simple Erklärung für den neuerlichen Erfolg: „Wir haben viel Routine im Team und werden nicht mehr so schnell nervös wie die anderen.“ Die SG Lauffohr verfügt ausserdem über die nötige Breite im Verein und kann Ausfälle gut ersetzen. Dazu herrscht schon vor dem Einsatz immer eine gute Stimmung bei den Schützinnen und Schützen. Walter Schumacher blieb zwar zum Auftakt mit 136 Punkten eher hinter den Erwartungen, aber sein Zwillingsbruder Hans machte dies mit famosen 145 Zählern wett. Nadja Meier steuerte 140 Punkte bei, Michael Hossle 139 und Peter Haussener 132, was zum Spitzenplatz mit fünf Ringen Vorsprung reichte. Silbermedaillengewinner Leibstadt schoss zwar ausgeglichener, aber es fehlte ein Topresultat zum Sieg. Zum dritten Mal hintereinander erzielte der FSV Frick ein Medaillenresultat. Bei Punktgleichheit mit Boswil entschieden die zwei 142er-Resultate von Christoph Simonett und Daniela Wächter für die Fricktaler.
36 der 60 Gruppen qualifizierten sich für die eidgenössischen Hauptrunden. Dazu brauchte es 649 Punkte. Eine herbe Enttäuschung erlebte der Qualifikationssieger, die Talschützen Sulz. Mit 648 gegenüber 705 Punkten sackten die Fricktaler auf Rang 37 ab, können aber in die Hauptrunden nachrücken.
Neuerlicher Exploit der SG Ammerswil
In der Kategorie E mit dem Sturmgewehr 90 gelang dem letztjährigen Sieger, der SG Ammerswil, ein neuerlicher Exploit. Der Überraschungssieger von 2024 verbesserte sein letztjähriges Siegerresultat von 670 auf 690 Punkte und bestätigte damit auf überzeugende Weise seinen Vormarsch unter die besten Schützenvereine im Aargau. Präsident Stefan Leder sieht im neuerlichen Erfolg die Summe zahlreicher Anstrengungen. Dazu gehört auch ein Spezialist im Hintergrund. Den ehemaligen Büchsenmacher Max Suter bezeichnet Leder als „unseren Laufpapst“. Der Präsident schwärmt: „Dank im haben wir immer erstklassiges Material. Das spielt auf diesem Niveau ebenfalls eine wichtige Rolle.“ Ammerswil siegte mit acht Zählern Vorsprung auf Gansingen. Bronze eroberte Safenwil (677).
Kein Erfolg beschieden war der mit mindestens einer Medaille liebäugelnden FSG Buttwil-Geltwil. Die beste der drei Gruppen musste sich mit 674 Punkten und dem undankbaren 4. Platz begnügen. In der Qualifikation hatten die Freiämter gleich die ersten zwei Ränge für sich beansprucht. Von den 44 teilnehmenden Gruppen qualifizierten sich 27 für die Hauptrunden des SSV. Dazu waren mindestens 643 Punkte nötig.
Auch Titelverteidiger Aarau im Feld A mit starker Leistung
Zum Abschluss des Tages schossen die Eliteschützen mit dem Standardgewehr. Der grosse Favorit und Titelverteidiger, die SG Aarau verbesserte das letztjährige Siegesresultat von 962 Punkten um 3 Ringe. Vereinspräsident Jörg Fankhauser zeigte sich zufrieden: „Unser Plan ist aufgegangen, wir haben die selber erwartete Leistung gebracht.“ Die Aargauer Hochburg der 300-m-Gewehrschützen erhoffte sich nebst der Titelverteidigung wie im Vorjahr eine zweite Medaille; und dieses Quintett, angeführt von Fankhauser selber, schoss mit 958 Zählern ebenfalls auf einem hohen Niveau. Dies genügte für die Verteidigung der Silbermedaille vor den gleichauf liegenden Oberentfeldern. Weniger gut liefs Qualifikationssieger Fislisbach. Die Routiniers aus dem Ostaargau mussten sich mit 949 Punkten begnügen, was nur zur „Ledermedaille“ reichte.








Gewehr 50m Verbandswettkämpfe Resultatblatt EXCEL
Liebe Vereinsfunktionäre G50m
Die beiden Resultatblätter für das Verbandsschiessen G50m und das Vereinswettschiessen G50m wurden mit den neuesten verfügbaren Funktionen erstellt. Sie können nur korrekt mit einer EXCEL-Version ab 2021 ausgeführt werden. Frühere Versionen von EXCEL und andere Tabellenkalkulationsprogramme können möglicherweise die Funktionen nicht verwenden. Bitte melden Sie sich beim RL für eine angepasste Lösung.
Ernst Meyer RL Verbandswettkämpfe G50m
Feldschiessen vereint Kameradschaft und Zusammenhalt von Jung und Alt

Das eidgenössische Feldschiessen eröffnete der Aargauer Schiesssportverband AGSV an der regionalen Schiesssportanlage «im Lostorf» in Buchs mit Gästen aus Armee und Politik.
Die Schiessgelegenheit nahm als erster Schütze Alt-Präsident der Schützengesellschaft Aarau Erich Honegger wahr. Mit 56 von 72 möglichen Zähler bei 18 Schüssen war es sicher nicht das beste Ergebnis des 86-Jährigen, dennoch nahm er zufrieden er den Kranz von Schützenmeister und Präsident der SG Aarau Jörg Fankhauser entgegen. Vor den Türen der regionalen Schiesssportanlage Buchs begrüssten beim Apéro AGSV-Präsident Peter Gautschi und Feldchef Thomas Scheuzger eine erlesene Schar geladener Gäste.
Stephan Campi, Generalsekretär des Departements Gesundheit und Soziales, erinnerte, dass vor gut 200 Jahren das erste eidgenössische Schützenfest im Kanton Aargau stattfand. Überdauert habe bis heute der Milizgedanke. Mit dem Engagement im Schützenwesen leben alle Beteiligten diesen Gedanken und halten Tradition wie Kulturgut hoch. «Das eidgenössische Schützenfest als weltgrösstes Ereignis dieser Art verkörpert Werte, die Demokratie, Freiheit und Eigenverantwortung verteidigt» hob Brigadier Oliver Müller hervor, die Grussworte der Armee überbringend. Diese verfolge drei Stossrichtungen, die adaptive Entwicklung militärischer Fähigkeiten, den technologischen Fortschritt als Chance und die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit.
Ähnlich sah es der Aargauer Nationalrat Christoph Riner, aktiver Schütze mit rund 30 Feldschiessenteilnahmen. Die Sicherheit des Landes und die der Bevölkerung sei wichtigste Staatsaufgabe, dafür brauche es eine funktionierende und gut ausgerüstete Armee: «Das Feldschiessen symbolisiere Wehrfähigkeit und Freundschaft über Kantons- und Sprachgrenzen hinweg». Nach zehn Jahren holte der Buchser Gemeindepräsident Urs Affolter sein Sturmgewehr wieder hervor. «Zwei Punkte weniger als beim letzten Schiessen», kommentierte er sein Ergebnis. Feldschiessen ist gleichbedeutend mit Kameradschaft und Zusammenhalt, den es in jeder Gemeinde braucht. Sein Aufruf «Macht mit!» sollte in keiner Gemeinde unbeachtet verhallen.
Über den Status vom Schiesswesen und ausserdienstlichen Tätigkeiten berichtete Kathrin Stucki, Chefin SAT. Ihre wesentliche Botschaft ist, dass vordienstliche wie ausserdienstliche Tätigkeiten sich an den Bedürfnissen der Armee orientieren. Für das Kontrastprogramm an der Feldschiesseneröffnung sorgte auf musikalische Weise Kabarettist Sebastian Schnitzer am Keyboard mit entwaffnenden und progressiven Liedern. Das eidgenössische Feldschiessen findet im Aargau vom 23. bis 25. Mai 2025 auf 48 Schiessplätzen statt. Es werden über 12‘000 Schützinnen und Schützen erwartet.





Instruktionsrapport Feldschiessen 2025

Der Aargauer Schiesssportverband AGSV rüstet sich für das Eidgenössische Feldschiessen 2025
Zur Vorbereitung auf das Eidgenössische Feldschiessen 2025 hat der kantonale Feldchef Thomas Scheuzger zum Instruktionsrapport in die RSA Buchs eingeladen. Auf insgesamt 48 Schiessplätzen werden rund 202 Schützenvereine das Feldschiessen mit dem Gewehr 300 m sowie der Pistole 25/50 m austragen. Erwartet werden erneut über 11’000 Schützinnen und Schützen.
Rund 90 Vertreterinnen und Vertreter der diesjährigen Schiessplätze folgten der Einladung und lauschten in der Schützenstube der RSA den einleitenden Worten des Kantonalpräsidenten Peter Gautschi. Ziel sei es, in diesem Jahr die Teilnehmerzahl des Kantons Zürich zu übertreffen – seit Jahren liefern sich die Kantone Aargau und Zürich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die höchste Beteiligung.
Im Anschluss übernahm Thomas Scheuzger das Wort. Nach dem Appell der anwesenden Schiessplätze und der Übergabe der Dokumentenmappen blickte der Feldchef kurz auf das Feldschiessen 2024 zurück: Auf 46 Schiessplätzen nahmen 158 Gewehr-300 m- und 43 Pistolen-25/50 m-Sektionen teil. Das bedeutet leider einen weiteren Rückgang um zwei Sektionen. Insgesamt absolvierten im vergangenen Jahr 11’638 Schützinnen und Schützen das Feldschiessen.
Die bedeutendste Neuerung für 2025: Der AGSV kehrt wieder zur traditionellen Durchführung des Feldschiessens zurück. Das bedeutet, dass das Schiessen am offiziellen Feldschiessen-Sonntag am 25. Mai 2025 endet und abgeschlossen wird. Nur noch Angehörige der Armee, die das Feldschiessenresultat für die Übernahme der Waffe in den Privatbesitz benötigen, dürfen das Feldschiessen im Rahmen eines obligatorischen Schiessens absolvieren – jedoch ohne Anspruch auf einen Kranz oder eine andere Auszeichnung.
Die Zustellung der erforderlichen Dokumente erfolgt in diesem Jahr ausschliesslich elektronisch. Die Übermittlung der Bestresultate soll unmittelbar nach dem Schiessen und inklusive Name, Verein und Foto der Schützinnen und Schützen an den kantonalen Feldchef erfolgen.
Angesichts der erwarteten Teilnehmerzahl von deutlich über 11’000 Schützinnen und Schützen schliesst sich Thomas Scheuzger dem Wunsch des Kantonalpräsidenten an: Das Eidgenössische Feldschiessen soll nicht nur Vereinsmitgliedern vorbehalten sein, sondern die gesamte Bevölkerung einbinden. Die Begeisterung der Dorfbevölkerung für das Feldschiessen zu wecken, wird zunehmend zur Herausforderung. Deshalb setzt der Feldchef auf kreative Ideen und Initiativen der austragenden Vereine, um insbesondere auch Nichtlizenzierte für das Schiessen zu motivieren.
Als besonderen Anreiz vergibt der AGSV erneut Speckseiten an jene Vereine, die ihre Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr um mindestens 15 Personen steigern können.

Nach den Ausführungen des Feldchefs, ergreift René Zweifel von der CodingFarm GmbH das Wort. Das neue Erfassungs- und Abrechnungsprogramm *Winfire 5» wird zum ersten Mal am Feldschiessen 2025 eingesetzt. Es ist eine Cloud-Lösung. Wichtig ist, dass der Schütze im Programm korrekt identifiziert wird. Das beste Hilfsmittel ist die AHV-Nummer. Nach einer kurzen Einführung und Demonstration der wichtigsten Funktionen, beantwortet Zweifel die vielfältigen Fragen der Abrechnungsverantwortlichen der Schiessplätze.
Nach einer guten Stunde wird der Instruktionsrapport 2025 abgeschlossen.
Nach dem organisatorischen Start des Feldschiessen 2025 folgt am 29. April 2025 der politische und mediale Start mit dem Kickoff des AGSV. Dieser Anlass findet wiederum in der RSA Buchs statt und ist mit einem interessanten Rahmenprogramm und namhaften Referentinnen und Referenten ausgestattet.
- Thörishaus baut Tabellenführung ausam 11. Juli 2025 um 8:04
Auch in der fünften Runde der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft Gewehr 50m bleibt Thörishaus in der Nationalliga A makellos.
- Shooting Hopes: Schweizer Nachwuchs am Startam 8. Juli 2025 um 12:17
Vom 10. bis 12. Juli 2025 messen sich die Schweizer Juniorinnen und Junioren an den traditionellen Shooting Hopes im tschechischen Pilsen.
- MARCEL WEBER IST NEUER SCHAFFHAUSER KANTONALMEISTER PISTOLEam 7. Juli 2025 um 10:17
Am Samstag, 5. Juli, wurde im Thaynger Schiessstand «Weiher» die Sportpistolen-Kantonalmeisterschaft (25 m C-Match) erfolgreich durchgeführt. Mangels Teilnehmern konnte der Anlass in den letzten zwei Jahren nicht stattfinden. Das Gros der Pistolenschützen stellte der Pistolenclub Hallau.
- Drei Schützinnen und Schützen erstmals am EYOF dabeiam 4. Juli 2025 um 10:20
Emely Jäggi, Theodor Reimann und Dorian Saillen vertreten den Schweizer Schiesssport am European Youth Olympic Festival (EYOF) 2025 – erstmals ist die Disziplin Teil des Sommerprogramms.
- Schwyzer Schützenveteranen trotzen der Hitzeam 2. Juli 2025 um 6:15
Trotz sommerlicher Höchsttemperaturen beteiligten sich 241 Schützinnen und Schützen auf den Distanzen 300 Meter, 50 Meter und 25 Meter mit Pistole am traditionellen Jahresschiessen und Schwyzer Kantonalen Veteranenschiessen.
- Starke Schweizer Bilanz an der CISM-Weltmeisterschaftam 30. Juni 2025 um 10:20
Die Schweizer Delegation zeigte an den CISM-Weltmeisterschaften in Norwegen eine starke Leistung. Drei Silbermedaillen in den Teamwettkämpfen und mehrere Podestplätze im Einzel bestätigen einmal mehr die traditionsgemäss starke Stellung der Schweiz im militärischen Schiesssport. Für das sportliche Ausrufezeichen sorgte Gilles Dufaux mit einem neuen CISM-Weltrekord.
- Halbzeit in der 300m-Gruppenmeisterschaftam 30. Juni 2025 um 8:10
Die ersten zwei Hauptrunden der Schweizer Gruppenmeisterschaft Gewehr 300m sind abgeschlossen. Für die die dritte Hauptrunde konnten sich von anfänglich 1000 Gruppen noch 160 Gruppen qualifizieren.
- Perfektes Wochenende für Balsthalam 29. Juni 2025 um 13:35
Wie schon am Vortag steht das Team aus Balsthal erneut zuoberst auf dem Podest. Damit gewinnt der Solothurner Verein die Schweizer Gruppenmeisterschaft sowohl bei der Elite als auch beim Nachwuchs. Einmal mehr zeigten die Jäggi-Schwestern dabei beeindruckende Leistungen.
- Balsthal kehrt zurück auf den Thronam 28. Juni 2025 um 16:09
Balsthal ist wieder Schweizer Gruppenmeister Gewehr 50m bei der Elite. Am Finalwettkampf am Samstag in der Thuner Guntelsey setzten sich die Solothurner durch vor der Urner Gruppe aus Erstfeld und Dielsdorf.
- GEPLANTE J+S-KÜRZUNGEN TREFFEN AUCH DEN SCHIESSSPORTam 27. Juni 2025 um 5:47
Der Schweizer Schiesssportverband (SSV) zeigt sich besorgt über die angekündigte Kürzung der J+S-Beiträge um 20 Prozent ab 2026. Die geplante Reduktion trifft direkt die Vereine – und damit konkret die Nachwuchsarbeit im Schiesssport.